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19.04.2023 | 18:00-20:15 Uhr
Diese Fortbildung widmet sich zentralen Themen der gynäkologischen Sprechstunde: Kontrazeption und Dysplasie. Die Referent:innen geben Ihnen anhand von Kasuistiken und State-of-the-Art wissenschaftlichen Erkenntnissen praxisrelevantes Wissen für Ihren gynäkologischen Alltag an die Hand. Der Verhütungswunsch und -bedarf von Frauen 40+ stellt Gynäkolog:innen vor besondere Herausforderungen. Die Spezialistin für Kontrazeption und Menopause Prof. Dr. Petra Stute diskutiert diese und stellt Optionen vor, wie in der Praxis mit den Bedürfnissen in dieser Lebensphase umgegangen werden kann. Einen vertieften Einblick in die Bedeutung und Entwicklung des VTE-Risikos unter hormonellen Kontrazeptiva ermöglicht Ihnen die Gerinnungsexpertin Dr. Hannelore Rott. Die Dysplasieexpertin Prof. Dr. Monika Hampl informiert Sie zu Diagnostik, Therapie und Prävention der Präkanzerosen des unteren weiblichen Genitaltraktes (CIN, VIN, VAIN).
Prof. Dr. med. Monika Hampl
Dr. med. Hannelore Rott
Prof. Dr. med. Petra Stute
Prof. Dr. med. Monika Hampl
kostenfrei
4 Punkte
A
Dr. med. Jean-Louis Dumas
Exeltis Germany GmbH unterstützt dieses Event mit 14.635 €
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Prof. Dr. med. Monika Hampl ist Oberärztin und Leiterin der Dysplasiesprechstunde am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind. Als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe ist sie zudem Expertin für Gynäkologische Onkologie, Operative Gynäkologie und plastische Vulvachirurgie.
Dr. med. Hannelore Rott ist Fachärztin für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie und Partnerin im Gerinnungszentrum Rhein-Ruhr. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte umfassen Thromboseneigung bei Erwachsenen, Schwangerschaftskomplikationen bei Gerinnungsstörungen, Abklärung von perioperativen Blutungskomplikationen und Hämophilie-Betreuung.
Prof. Dr. med. Petra Stute ist Leitende Ärztin und Stv. Chefärztin der Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin in der Frauenklinik des Universitätsspitals Bern. Als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin verfügt Prof. Stute über die Zusatzbezeichnung Orthomolekulare Medizin.
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